Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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Frankfurt am Main - Sachsenhausen

Predigten von Prädikant Thomas Leichum: Römer 12, 1-3 Das Leben als Gottesdienst

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Bildausschnitt aus dem Gemälde von J.W. Rumpler anläßlich der Einweihung in der neuen Dreikönigskirche am 08.05.1881

1. Sonntag nach Epiphanias

Das Leben als Gottesdienst Römer 12, 1-3

Predigt gehalten von Prädikant Thomas Leichum am 10. Januar 2010 in der Dreikönigskirche in Frankfurt am Main

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Der Predigttext für den heutigen 1. Sonntag nach Epiphanias steht im 12. Kapitel des Briefes des Paulus an die Römer, die Verse 1 bis 3.

Ich ermahne Euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat Römer 12, 1-3

Liebe Gemeinde,

schön, dass Sie heute gekommen sind. Das ist ja so selbstverständlich nicht. 10 Uhr am Sonntag morgen ist für viele Menschen nach einer anstrengenden Woche ein reichlich früher Termin. Und heute mussten sie gar noch durch den Schnee stapfen, um in die Dreikönigskirche zu gelangen. Da wäre man vielleicht doch lieber in den eigenen vier Wänden geblieben, wo es warm und kuschelig ist. Und dann predigt heute noch nicht einmal der Pfarrer ...

Was gäbe es nicht noch alles zu tun? Spätestens morgen, wenn alle aus den Ferien zurück sind und die Schule beginnt, hat uns der stressige und schnelllebige Alltag mit all den vielen Terminen wieder unerbittlich eingeholt. Noch einmal ein wenig Zeit ganz für sich selbst haben. Es scheint viele Gründe zu geben, an einem gewöhnlichen Sonntag nicht in den Gottesdienst zu gehen. Und manchmal geht es ja wirklich nicht. Gerade alte und gebrechliche Menschen werden es sich gut überlegen, an einem Tag wie heute aus dem Haus zu gehen. So entscheiden sich dann auch durchschnittlich etwa nur 3 % aller Mitglieder unserer Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau für einen Kirchgang. Die restlichen 97 % bleiben zuhause.

Wenn Sie unseren heutigen Gottesdienst besuchen, so dürfen Sie sich also im Grunde mit Fug und Recht als kleine Elite betrachten. Damit haben Sie schon weit mehr getan, als die allermeisten anderen unserer Glaubensbrüder und -schwestern. Oder vielleicht nicht?

Was ist eigentlich Gottesdienst, was bedeutet es, Gott zu dienen. Reicht es, einmal in der Woche in die Kirche zu kommen, zu beten, auf die Worte zu hören, die gesprochen werden? Es sind Grundfragen unseres Glaubens, die der Apostel Paulus in seinem Brief an die ihm unbekannte Gemeinde in Rom aufwirft. Was ist denn ein „vernünftiger“ Gottesdienst oder vielleicht besser ein – dem göttlichen Wort entsprechender Gottesdienst. Und wer feiert da überhaupt wen?

'Abendmahl bei einem Gottesdienst in der Dreikönigskirche'

Es gibt viele Menschen, die sagen: Gott – wenn er für sie denn überhaupt eine Bedeutung hat und was immer sie überhaupt mit diesem Namen verbinden – Gott erleben, Gott spüren, das kann ich auch woanders. Dazu muss ich nicht in die Kirche kommen. Die sagen: Ich fühle mich Gott näher in der Natur oder wenn ich etwas für mich Gutes oder Sinnvolles tue, etwa ein schönes Buch lese oder eine interessante Ausstellung besuche. Und was in der Kirche passiert, kommt mir ohnehin nicht relevant vor.

Hierzu könnte man jetzt einiges sagen. Dass Christentum nicht irgend etwas Ungreifbares ist, sondern immer an die Person dieses Jesus Christus gebunden ist. Und über den höre und erfahre ich eben am ehesten etwas in der Kirche. Und das geht auch nur schwer alleine, sondern viel besser, wenn da – wenigstens – zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind.

Aber das hilft womöglich gar nicht. Denn vielleicht schwingt in den Äußerungen dieser distanzierten Menschen noch etwas ganz anderes mit. Vielleicht spüren viele zumindest undeutlich, dass im Christentum ein Anspruch auf sie erhoben wird, dem sie sich doch lieber nicht aussetzen möchten. Das in diesem Glauben mehr von ihnen verlangt wird, als sie zu geben bereit sind.

Und als Beleg, dass sie damit vielleicht gar nicht so falsch liegen, kann unser heutiger Predigtext herangezogen werden. Denn ob man jetzt einen Gottesdienst besucht oder Gott außerhalb der Kirchenmauern begegnet: eines macht der Apostel Paulus jedenfalls mit seinen mahnenden Worten sehr deutlich: Wahrer und damit „vernünftiger“ Gottesdienst ist es nur, wenn wir uns Gott ganz hingeben. Hier wird ein Anspruch auf das ganze Leben erhoben, nicht nur auf besondere Lebensbereiche, sondern ungeteilt und alles umfassend. Ganz oder gar nicht, könnte man das zugespitzt formulieren. Wir sollen unsere Leiber hingeben als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist.

Nun, das klingt im ersten Moment fast etwas befremdlich, wenn nicht unheimlich. Die Leiber hingeben als ein Opfer. Da denkt man nach den Ereignissen unserer jüngsten Vergangenheit unwillkürlich an fanatische Selbstmordattentäter, die nicht zögern, sich selbst und andere ins Verderben zu stürzen und sich dabei noch mit bestem Gewissen auf ihren Glauben berufen.

Und überhaupt: Mit dem totalen Anspruch, der hier formuliert wird, haben wir so unsere Probleme. Wer will sich schon gerne opfern? Das läuft unserem Anspruch auf Selbstverwirklichung, einem der höchsten Güter der modernen Gesellschaft, radikal entgegen.

Umgekehrt gibt es aber auch Gutes, was wir mit dem Begriff des Opfers in Verbindung bringen. Menschen, die sich für etwas aufopfern, die für eine gute Sache einstehen, haben unseren großen Respekt und unsere Bewunderung. Wir spüren, dass diese Menschen handeln, wie Gott uns im Grunde gewollt hat, dass unsere Welt ohne sie um vieles ärmer, vielleicht auf Dauer gar nicht überlebensfähig wäre. Wenn es uns nicht so viel kosten würde, wären wir gerne wie sie.

So wie der 50jährige Geschäftsmann Dominik Brunner, der im September 2009 in einer Münchener S-Bahn vier Kinder vor zwei jugendlichen Gewalttätern schützen wollte und für diese Zivilcourage auf schreckliche Weise mit seinem Leben bezahlen musste.

'Cain and Abel Offering their Sacrifices', Tomisti, 2005

Opfer werden in der Bibel von Anfang an und bei allen Völkern vorausgesetzt. Schon Kain und Abel bringen Gott Opfer, von den Früchten des Feldes und von den „Erstlingen der Herde“ (1. Mose, 4, Vers 3). Opfer, das sind nach biblischem Verständnis Gaben an Gott, um ihm zu danken, um seine Hilfe zu erbitten, aber auch, um Schuld zu sühnen.

Mit der ersten Variante, wenn aus Dank ein Opfer gebracht wird, können wir uns noch am ehesten identifizieren. Und danken kann man Gott am besten dadurch, dass man sich ihm voll und ganz hingibt. Und das kann dann auch weit über den Besuch eines Gottesdienstes hinausgehen.

Dass Gott ein Opfer braucht, um Schuld zu sühnen, mit diesem Gedanken tun wir uns schon schwerer. Was ist das für ein Gott, der ein Menschenopfer verlangt, um in seinem Zorn besänftigt zu werden?

Wenigstens sollte es doch mit dem Opfer von Menschen nach Jesu Tod endgültig sein Bewenden haben. Aber so ganz scheint das für Paulus nicht der Fall zu sein, wenn er verlangt, dass wir unsere Leiber und damit im Zweifel unser ganzes Leben hingeben sollen, um Gott wohlgefällig zu sein. Und wenn wir Jesus nachfolgen, also seinen Weg gehen, dann kann dies auch durchaus ein Weg des Opfers sein.

Allein aus der Tatsache, dass das Opferbild heute vielen Menschen fremd und anstößig geworden ist, kann nicht gefolgert werden, dass es in der christlichen Verkündigung keinen Platz mehr haben darf. Wir würden viel verlieren, wenn dieser Gedanke nicht mehr gedacht werden dürfte und wir uns insofern der Welt gleichstellten. Denn mit seinem Opfer ist Gott für uns gestorben. Nicht Gott muss durch ein Opfer versöhnt werden, sondern wir Menschen bedürfen als Sünder, die wir alle sind, selbst der Versöhnung. Und in Christus sehen wir immer gleichzeitig auch, was das Mensch sein überhaupt ausmacht. Und wahre und liebenswerte Menschen werden wir gerade auch dann sein, wenn wir uns für andere aufopfern, uns mit unserer ganzen Energie und Lebenskraft Gott zur Verfügung stellen.

Dazu würde es nicht reichen, wenn sich unser Christ sein darin erschöpft, dass wir nur einmal in der Woche in den Gottesdienst gehen, Gott einmal in der Woche ein Stündchen oder bestenfalls zwei reservieren, ansonsten aber unser Leben so weiterleben wie wir selbst uns das vorstellen. Wenn Gott in unserem realen Leben gar nicht vorkäme, wir ihn gewissermaßen hinter die Kirchenmauern verbannen und ihn nur bei Bedarf aufsuchen, wenn wir ihn an ausgesuchten Feiertagen aus Sentimentalität oder Tradition ausnahmsweise einmal benötigen, dann wäre etwas grundlegend verkehrt. So einen Gottesdienst braucht es im Grunde genommen nicht. Gott wäre dann so etwas wie ein lieber gute Opa, den man aufs Altenteil verbannt hat und ihn halt eben ab und an noch besucht, wenn es denn wieder einmal sein muss.

'Saint Paul', 1600's, Philippe de Champaigne

Unser ganzes Leben soll vielmehr ein Gottesdienst sein. Wir sollten daher vorsichtig sein, allein aus dem Besuch eines Gottesdienstes abzuleiten, dass wir dadurch schon etwas Besseres sind und wir dadurch Gott näher sind als andere. Vor Gott sind nicht die gerecht, die das Wort hören, sondern die, die das Wort tun, heißt es an einer anderen Stelle des Römerbriefs (Kapitel 2, 21 ff.). Und Paulus spart auch ansonsten nicht mit Mahnungen an diejenigen, die sich fromm dünken:

„Du lehrst nun andere und lehrst dich selber nicht? Du predigst, man solle nicht stehlen und du stiehlst? Du rühmst dich des Gesetzes und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes“.

Und umgekehrt sagt Paulus:

„Auch Heiden können Gutes tun, auch wenn sie das Gesetz nicht kennen (Römer 2, 14)“.

Da ist es auch nicht ausgeschlossen, dass diejenigen den wahren Gottesdienst feiern, von denen wir es am wenigsten erwarten.
Der evangelische Theologe Helmut Thielicke, ein ausgesprochen frommer Mann, erzählt von einer Frau, die sich selbst als ungläubig bezeichnete, und ihn dennoch durch die aufopferungsvolle Begleitung ihres todkranken Sohne zutiefst beeindruckte. Er schreibt:

„Es gibt großartige Ungläubige, die uns Christen beschämen. Und wer weiß wie der Herr des jüngsten Gerichts sie einmal platzieren wird. Ich glaube, unseren Überraschungen sind hier keine Grenzen gesetzt.“

Womöglich reicht es ja aus, wenn Gott am Ende über uns sagen kann:

"Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“ (Matthäus 25, 35 ff.).

Aber es gibt natürlich auch großartige Gläubige, deren Leben ein einziger Gottesdienst war und die uns zum Vorbild dienen können. Dietrich Bonhöffer, Albert Schweitzer und Martin Luther King waren drei der bedeutendsten und beeindruckendsten Christen des 20. Jahrhunderts, gelehrte Pastoren, die wunderbare Predigten gehalten haben, aber besonders auch durch das berühmt geworden sind, was sie in der Welt geleistet haben. Als Widerstandskämpfer im dritten Reich, als Arzt in Afrika oder Kämpfer für die schwarze Bürgerrechtsbewegung haben sie sich mit ihrem ganzen Leben, ihrer ganzen Existenz für ihren Glauben eingesetzt. Sie haben große Opfer bis hin zu ihrem eigenen Leben gebracht.

Zu unserem großen Glück leben wir in einer Gesellschaft, in der uns allenfalls in extremen Ausnahme- und Einzelfällen zugemutet werden dürfte, unser eigenes Leben als Opfer in die Waagschale zu werden. Wenn es auch nicht zu übersehen ist, dass gerade die Menschen, die Jesus am Überzeugendsten auf seinem Weg gefolgt sind, in dieser Welt nicht von Leid verschont geblieben sind.

Christ, das ist man mit seiner ganzen Person vom Morgen bis zum Abend, Christen sind wir als Berufstätige, als Rentner, Eltern, in der Freizeit. Mein Christ sein wird mich immer begleiten. Unser Leben ist ein einziger Gottesdienst.

Was Gottesdienst weiter ausmacht, ist, dass wir Christen uns nicht der Welt gleichstellen, sondern dass wir uns ändern sollen durch Erneuerung unseres Sinnes. Was das praktisch bedeutet, darüber könnte man wohl ganze Bücher schreiben. Martin Luther King hat hierüber im Jahre 1955 während des Busstreiks von Montgomery in den USA zur Aufhebung getrennter Sitzplätze für Weiße und Farbige in öffentlichen Verkehrsmitteln unter dem Titel „Verwandelte Nonkonformisten“ eine eindrucksvolle und berühmt gewordene Predigt gehalten. Ich stelle ihnen bei Interesse gerne den Text zur Verfügung.

Gerade weil Christ sein aber so eine umfassende Sache ist, macht es überhaupt keinen Sinn, den Gottesdienst am Sonntag gegen den „vernünftigen“ Gottesdienst da draußen, gegen das Leben in der Welt auszuspielen. Ich zumindest brauche den Gottesdienst. Er ist die Tankstelle, an der ich meine Energien aufladen kann, in der ich meinen Glauben reflektieren, auf das Wort Gottes hören kann. In der mir erzählt wird, wie das gehen kann, in dieser Welt zu leben und meinem Nächsten zu dienen und mich doch dieser Welt nicht gleichzustellen.

Meine Kirche, der Gottesdienst, ist wie ein Gasthaus, in dem ich auf meinem Weg durch diese Welt zu Gott hin einkehren kann, wenn meine Seele nach allen Irrungen und Wirrungen der Woche müde geworden ist, wenn ich nicht mehr weiß, wie es weitergeht.

'Les Très Riches Heures du duc de Berry, Folio 189v - The Communion of the Apostles the Musée Condé, Chantilly.

Weil die Kirche ein guter Ort ist, um zu lernen und darauf zu hören, was Gottes Wille ist, das Gute, das Wohlgefällige und das Vollkommene. Und ich brauche den Gottesdienst, damit ich immer wieder den rechten Kompass, das rechte Maß wieder finde, das ich nicht mehr von mir halte, als es sich gebührt.

Das rechte Maß finden, heißt dann auch, zu erkennen, dass wir nicht Giganten des Glaubens wie Bonhöffer oder Albert Schweitzer sein müssen, um Gott wohlgefällig zu sein, sondern dass auch jeder scheinbar kleine Dienst ein Opfer ist und genau so wichtig sein kann. Wenn zum Beispiel jede Woche für uns im Kirchenkaffee Getränke und Gebäck bereit gestellt werden, wenn jeden Sonntag wunderbare Musik auf der Orgel erklingt, wenn sich viel beschäftigte Schwestern und Brüder immer wieder für den Kollektendienst oder für die Lesungen zur Verfügung stellen, bei der Austeilung des Abendmahls helfen oder einfach nur ein freundliches Wort bereit halten. Wenn Menschen ihre kostbare Zeit opfern, um gemeinsam zu singen, zu beten, auf Gottes Wort zu hören und gemeinsam das Abendmahl zu feiern.

Und die damit ein Leib in Christus werden und untereinander einer des anderen Glied. Alles freiwillig und ohne gesellschaftlichen Zwang, wie dies vielleicht in früheren Zeiten noch eher der Fall gewesen sein mag. In Stellvertretung für die vielen, die nicht kommen können oder auch wollen

Alles das sind Dinge, die hier in unserer Kirche im Gottesdienst geschehen. Das tut gut und das stärkt uns in unserem Glauben und macht uns deutlich, worauf es im Leben wirklich ankommt. Dass wir unsere Bedeutsamkeit nicht abhängig machen von menschlichen Gedanken, sondern von Gottes Gedanken. Vernünftiger Gottesdienst mit der Hingabe des Leibes geschieht dort, wo wir uns von diesen Gedanken Gottes leiten lassen in unserem Denken und Handeln, in unserem täglichen Tun.

Begreifen wir unser ganzes Leben als einen Gottesdienst. Begeben wir uns also aus dem Gottesdienst hier in der Kirche nahtlos hinüber in den Gottesdienst unseres Lebens. Dienen wir darin gestärkt Gott und den Menschen durch unseren Glauben an Jesus Christus, jeder nach seinem Maß, wie es ihm bestimmt ist.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus, unserem Herrn.

Amen.

Das Bild 'Cain and Abel Offering their Sacrifices', Tomisti, 2005, ist im public domain, weil sein copyright abgelaufen ist.
Das Gemälde 'Saint Paul', 1600's, Philippe de Champaigne, ist im public domain, weil sein copyright abgelaufen ist.
Die Abbildung 'Les Très Riches Heures du duc de Berry, Folio 189v - The Communion of the Apostles the Musée Condé, Chantilly.' ist im public domain, weil ihr copyright abgelaufen ist.

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