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Predigten von Prädikant Thomas Leichum: Matthäus 3, 13-17 Taufe Jesu

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Ausschnitt aus 'Taufe Jesu', Ikonen-Museum Recklinghausen

Ausschnitt aus 'Taufe Jesu',
Ikonen-Museum Recklinghausen

1. Sonntag nach Epiphanias

Taufe Jesu Matthäus 3, 13-17

Predigt gehalten von Prädikant Thomas Leichum 2009

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Der Predigttext für den heutigen 1. Sonntag nach Epiphanias steht im 3. Kapitel des Evangeliums nach Matthäus, die Verse 13 bis 17

Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen ließe. Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir ? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen. Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's geschehen. Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe". Matthäus 3, 13-17

Liebe Gemeinde,

in wenigen Tagen wird der neue amerikanische Präsident Barack Obama in sein Amt eingeführt. Ein Ereignis, das auf der ganzen Welt mit großen Hoffnungen und Erwartungen verknüpft ist. Mehrere Millionen Menschen werden erwartet. Berühmte Stars aus dem Showgeschäft werden auftreten. Ein eigens dafür geschriebenes Einführungsgedicht wird vorgetragen. Seinen Amtseid wird Obama auf dieselbe Bibel schwören wie einst Abraham Lincoln. Ein bekannter Baptistenprediger wird ein Gebet sprechen. Offenbar bedarf es zu einem großen Auftrag auch einer würdigen förmlichen Einsetzung, einer Proklamation in einem feierlichen Rahmen.

Um einen ähnlichen Vorgang geht es auch in unserem heutigen Predigtext über die Taufe Jesu. Eine im Grunde kleine Szene und doch von einer Bedeutung, die selbst die Amtseinführung des mächtigsten Mannes der Welt in den Schatten stellt.

Denn um eine Art Amtseinführung handelt es sich auch hier. Mit der Taufe von Jesus im Jordan durch Johannes den Täufer beginnt auch das öffentliche Auftreten von Jesus. Eine Taufzeremonie, die mit dem Herabfahren des heiligen Geistes aus dem Himmel auf Jesus endet, mit der formellen Einsetzung von Jesus in das Amt, das ihm von Gott, seinem Vater, angetragen wurde. Schon sehr früh wurde die Taufe Jesu mit der Salbung verglichen, mit der in der alten Zeit die Könige und Priester in Israel in ihre Ämter bestellt wurden. Im Buch des Propheten Jesaja wird daraus die Hoffnung auf einen wahrhaft Gesalbten entwickelt. Eine Salbung, die gerade darin besteht, dass der Geist des Herrn sich auf einem Auserwählten niederlässt.

Mit dieser Taufszene wird öffentlich bekundet, dass Jesus dieser wahrhaft Gesalbte ist. Ihm wird in dieser Stunde eine königliche Würde verliehen. Eine königliche Würde, die aber ganz anders zu verstehen ist als die Inthronisierung eines weltlichen Herrschers. Hier geht es um eine ganz andere Wirklichkeit, nicht um ein weltliches Reich, sondern um das Reich Gottes.

Aber was heißt das? Um auch nur ein wenig zu verstehen, worum es hier eigentlich geht, müssen wir unseren Blick etwas erweitern. Die Geschichte von der Taufe Jesu, die uns Matthäus erzählt, ist eingebettet in das Auftreten von Johannes dem Täufer und die Versuchungsgeschichte Jesu in der Wüste, an die sich dann das Beginnen des Wirkens von Jesus in Galiläa anschließt. Dieser Abschnitt beginnt mit der Botschaft des Johannes: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Und mit genau diesem Satz wird auch Jesus in Galiläa anfangen zu predigen. Eine Botschaft, die nicht pompös und prachtvoll daherkommt und doch von riesiger Bedeutung für unzählige Menschen sein wird.

Für die Zeitgenossen Jesu war nicht dessen erstes Erscheinen eine Sensation, sondern vielmehr das Auftreten von Johannes dem Täufer. Das ganze Volk aus Jerusalem, Judäa und allen Ländern am Jordan strömte herbei, um seine Botschaft zu hören und sich von ihm taufen zu lassen. Die Hoffnungen, die er geweckt hatte, schienen ähnlich groß gewesen zu sein wie das bei Barack Obama der Fall ist. Hier wie dort ein gewaltiger Ansturm des Volkes, in Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit, in Zeiten, die nicht nur aber auch von Gewalt und Terror bestimmt waren. Zeiten, in denen sich die Menschen nach Orientierung sehnen.

Als Johannes auftrat, brodelte es in der Provinz Galiläa. Gegensätzliche Bewegungen, Hoffnungen und Erwartungen bestimmten das religiöse und politische Klima. Das Königtum Davids war lange zerbrochen. Schon lange gab es keine Propheten mehr, Gott schien sein Volk verlassen zu haben. Und gerade deshalb war das Land voller Unruhe.

Etwa zu der Zeit der Geburt Jesu hatte Judas, der Galiläer, zu einem Aufstand aufgerufen, der von den Römern blutig niedergeschlagen wurde. Seine Partei, die Zeloten, bestand weiter, bereit, um Israels Freiheit gewaltsam wiederherzustellen. Die Pharisäer, denen wir in den Evangelien immer wieder begegnen, versuchten mit größter Genauigkeit nach den Weisungen der Tora zu leben und damit der Anpassung an die römische Einheitskultur, die sich im Römischen Reich wie von selbst aufdrängte, zu entgehen. Die Sadduzäer wiederum, die meist dem Adel und der Priesterklasse angehörten, trachteten danach, sich mit der römischen Herrschaft zu arrangieren.

In dieser aufgeheizten Atmosphäre machte die Gestalt und Botschaft von Johannes dem Täufer offenbar gewaltigen Eindruck. Ähnlich wie wir es heute nach jahrelangen Enttäuschungen bei einem charismatischen Politiker wie Obama erleben, kündigte sich auch hier endlich wieder Neues und Großes an.

Tut Buße, rief Johannes dem Volk zu. Tut Buße, kehrt um, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
Was es mit den Taufen von Johannes am Jordan wirklich auf sich gehabt hat, wissen wir nicht genau. Möglicherweise hat er den Essenern nahegestanden, einer klösterlichen Gemeinschaft, die sich vom jüdischen Kult abgewandt und in der Wüste mit liturgischen Waschungen und gemeinsamen Gebeten neue religiöse Wege gegangen war. Die Taufe, zu der Johannes aufruft, war aber etwas durchaus Neues. Sie war vor allem verbunden mit einem flammenden Aufruf an das ganze Volk zu einer völlig neuen Lebensweise, zu einer grundlegenden Wende, verbunden vor allem mit der Ankündigung von Gottes Gericht.

Im Gegensatz zu heutigen Politikern schreckt Johannes dabei auch vor der Beschimpfung seines Publikums nicht zurück. Den Sadduzäern und Pharisäern wirft er Übles an den Kopf: Ihr Schlangenbrut, herrscht er sie an, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Johannes redet mit Vollmacht, aber bei aller Wortgewalt dann überraschenderweise doch mit großer Bescheidenheit. Denn nicht er selbst steht im Mittelpunkt seiner Predigt, sondern ein ganz anderer. Ein noch Gewaltigerer wird kommen und er, Johannes, ist nicht wert, dem die Schuhe zu binden. Einer, der die Prophezeiungen der Propheten erfüllen wird.

Und dann erscheint jemand von weit her aus dem Norden, aus dem heidnischen Galiläa. Ein Einzelner reiht sich ein unter die Masse der Bevölkerung aus Judäa, die zu Johannes zum Jordan herabpilgert: Jesus von Nazareth. Vor ihm schreckt Johannes zurück. Nein, den kann er nicht taufen. Ganz im Gegenteil, er selbst bedarf der Taufe durch diesen Mann.

Es wird nicht erzählt, wie Johannes darauf kommt, dass es gerade mit diesem Jesus etwas ganz besonderes auf sich haben muss. In der Forschung wird nicht ausgeschlossen, dass Jesus dem Kreis der Anhänger des Johannes eine Zeitlang angehört hat. In der Abwehr des Johannes schimmert auch durch, dass sich die Evangelien an dieser Stelle etwas schwer tun. Wieso soll sich auch Jesus taufen lassen? Warum und wofür soll er Buße tun?

Wir lesen die Evangelien ja mit unserem Wissen um den, der da zur Taufe kommt; es ist Jesus, der für uns der Sohn Gottes ist, was immer das im einzelnen für uns heißen mag. Selbst für die, die seinen Anspruch nicht ohne weiteres anerkennen, zumindest das Sinnbild des perfekten aufrechten Menschen ohne Fehl und Tadel. Warum soll der Buße tun? Immerhin: Die historische Forschung hat daraus überwiegend geschlossen, dass dieses Ereignis wirklich real geschehen sein muss, denn warum sollen sich die Evangelisten, die alle über die Taufe Jesu berichten, so etwas ausgedacht haben?

Auf die Weigerung, ihn zu taufen, antwortet Jesus Johannes mit einem nicht ganz leicht zu verstehenden Satz: Lass' es jetzt geschehen, denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.
Das ist recht, was hier passiert, ruft ihm Jesus gewissermaßen zu, das was hier passiert, das soll, das muss so sein. Das ist notwendig und es ist jetzt gerade in diesem Moment deine Aufgabe, lieber Johannes, das jetzt zu tun. Es steht ein Plan hinter dem, was hier geschieht, und deshalb soll Johannes es geschehen lassen. Er ist bei dieser Taufe, die er da durchführt gewissermaßen gar nicht aktiv beteiligt, es wird ihm aufgetragen, dies zu tun.

Aber was ist das genau, worum geht es hier?
Johannes taufte mit Wasser. Die Taufe mit Wasser ist ein Symbol. Ohne Wasser kein Leben, ohne Wasser verdursten wir. Aber im Wasser können wir gleichzeitig auch ertrinken, die Fluten können über uns zusammenschlagen. Das Wasser steht also als Symbol gleichermaßen für das Leben wie für den Tod. Wenn Jesus sich hier unter die sündigen Menschen einreiht, sich wie sie taufen lässt, dann reiht er sich unter uns Menschen ein, mit allen Konsequenzen, die das für ihn haben wird. So hat die Kirche die Taufe Jesu auch immer so ausgelegt, dass Jesus hier gewissermaßen auch seinen Kreuzestod schon vorwegnimmt. In der Taufe Jesu ist praktisch schon seine ganze Geschichte und sein ganzes Geschick angelegt. Der Sohn Gottes macht sich klein und tut das, was alle Menschen nötig haben.

Als Jesus dann aus dem Wasser steigt, da tut sich ihm der Himmel auf und er sieht den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Man hat sich darüber gestritten, ob Gott in diesem Moment den Menschen Jesus quasi adoptiert hat und er sich von diesem Moment an als Gottes Sohn berufen fühlte oder ob er von vornherein göttlich war und sich auch schon immer so gefühlt hat. Hierüber zu streiten, ist im Grunde müßig. Mir erscheinen unsere Versuch, dem Vater, dem Sohn und dem heiligen Geist gewissermaßen ins Drehbuch schauen zu wollen, oft etwas hochmütig. Wir können darüber nichts wissen und was Jesus gedacht hat, sagt uns die Bibel nicht. Jesus steht über unseren Psychologien.

Aber ein Stück weit muss der Weg in das Geheimnis auch gangbar sein. Mir ist wichtig zu wissen, dass diese einzigartige Beziehung zwischen Jesus und Gott besteht. Durch Jesus können wir auf Gott sehen, er bringt uns über den Heiligen Geist mit Gott in Kontakt. Es ist ein zentraler Punkt der Heilsgeschichte, dass sich hier Vater, Sohn und Heiliger Geist berühren.

Jesus selber wird nicht mit Wasser, aber mit seinem heiligen Geist taufen. Der Geist Gottes hat sich auf ihn gelegt. Wer ihn sieht, der sieht den Vater. Seitdem ist gewiss, dass wir in ihm Gott sehen können, dass in Jesus Gott ein Angesicht bekommen hat. Und an dieser Herrlichkeit können wir teilhaben durch den Geist Gottes, der uns geschenkt wird. Jesus wird gehen, aber in dem heiligen Geist hat er uns einen anderen Tröster geschenkt.

Gebündelt wird das alles in dem wunderbaren Satz: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“. Wenn Gott das zu seinem Sohn sagt, dann hören wir damit gleichzeitig, wie es um das Verhältnis zwischen Gott und uns Menschen bestellt ist.
Dass sich uns Gott liebevoll zuwendet, ist im Grunde eine kühne und gar nicht so selbstverständliche Annahme. Wenn dieser allmächtige Gott nur allein gerecht wäre, dann wäre es durchaus angemessen, wenn er uns gegenüber in erster Linie zornig reagieren würde. Und bei Johannes, der ja nur der Vorläufer von Jesus ist, hören wir das aus seinen zornigen Worten auch heraus. Was haben wir Menschen nicht alles schon angerichtet. Kriege, Umweltkatastrophen, Terror, Gewalt, Lüge, Hass und Missgunst. Warum sollte Gott nicht irgendwann den Bäumen die Axt an die Wurzel legen. Hätte Gott nicht auch den grimmigen Johannes als Messias schicken können?
Diese Idee schien den Zeitgenossen offenbar so abwegig nicht. Es hätte ja auch sein können, dass Johannes Gott allein den Weg ebnen sollte und er selbst der erwartete Messias ist. Im Johannes-Evangelium muss er ausdrücklich bekennen: Ich bin nicht der Christus (Johannes 1, Vers 20).

Nur am Auftreten von Jesus und Gottes Beziehung zu ihm können wir festmachen, dass Gott uns wohlgesonnen ist. Beim bloßen Blick auf die Welt müssten wir wahrscheinlich verzweifeln.
Bei Jesus und seiner Beziehung zu Gott steht nicht diese Verworfenheit des Menschen im Mittelpunkt. Sie ist da und Jesus ist gekommen, um die Menschen von ihren inneren und äußeren Gebrechen zu heilen. Aber im Vordergrund steht die liebende Zuwendung Gottes. Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Im Markus-Evangelium heißt es sogar noch direkter: DU bist mein lieber Sohn.
Du, genau du bist mein geliebter Sohn. Und genau so dürfen wir selbst uns auch angesprochen fühlen: Du, genau Du, bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter. Ich habe dich lieb, nichts wird dazu führen, dass Du aus meiner Hand heraus fällst.

Ich finde das befreiend. Wir hören in unseren Gottesdiensten sehr viel über Entfremdung, Sünde und Schuld von uns Menschen. Ja, wir Menschen sind immer auch Sünder. Ja, jeder Vater und jede Mutter weiß, dass auch ihre Kinder nicht nur gut sind, immer wieder mißlingen uns Dinge, versagen wir und enttäuschen uns und andere. Aber im Vordergrund der Botschaft des Evangeliums steht nicht die Schuld, sondern die Befreiung und Entlastung von Schuld. Gott steht zu seinen Kindern, was auch immer passiert, wie es in Jesaja Kapitel 42 heißt: „weil du in meinen Augen so wert geachtet und auch herrlich bist und weil ich dich lieb habe“.

Mit seiner Taufe ist Jesus in sein Amt eingesetzt und wir sind mit ihm Gottes Kinder geworden. Aber wie geht es nun weiter? Was sollen wir tun? Werfen wir noch einen kurzen Blick auf das, was unmittelbar danach passiert.

Im Anschluss an seine Taufe stürzt sich Jesus nicht etwa sofort in die Arbeit und beginnt zu predigen, sondern er zieht sich im Gegenteil noch einmal zurück. Es folgt eine Phase der Prüfung und Vergewisserung, in der etwas ganz ähnliches geschieht wie bei der Taufe. Der Geist führt Jesus in die Wüste, wo er vom Teufel versucht wird. Und in diesem Ringen um seinen Auftrag geht es auch um uns, um die Frage, worauf es für uns im menschlichen Leben wirklich ankommt. Denn wie sich Jesus mit den sündigen Menschen zur Taufe begibt, so setzt er sich nun all den Versuchungen aus, mit denen auch wir uns tagtäglich herumzuschlagen haben. Auch da bleibt er bei uns und stellt sich an unsere Seite. Er warnt uns davor, die tägliche Sorge um das Brot, um das materielle Wohl, so wichtig es für uns auch ist, so in den Vordergrund zu stellen, dass wir darüber unsere eigentliche Bestimmung aus den Augen verlieren. Und er warnt uns vor dem Kampf um Macht und Herrlichkeit, die nur für einen zu hohen Preis zu haben ist.

Hier berühren sich weltliche und geistliche Macht. Der Welt und damit uns allen, vom kleinen Mann auf der Straße bis hin zum amerikanischen Präsidenten, werden Maßstäbe gesetzt, an denen wir uns auf dem Weg, auf den wir uns nun machen, ausrichten können. Mit Blick auf Jesus und mit Hilfe von Gottes gutem Geist können wir erkennen, was für uns wirklich segensreich ist. Denn wir haben seine Zusage:
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder, Töchter und Söhne Gottes, an denen er sein Wohlgefallen hat.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist, als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen

Wir danken dem Ikonenmuseum Recklinghausen (www.kunst-in-recklinghausen.de/6im.html) für die Genehmigung, Ikonen aus diesem Museum kostenlos zeigen zu dürfen.

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