Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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Frankfurt am Main - Sachsenhausen

Dialogpredigt von Prädikantin Karin Kehr und Prädikant Thomas Leichum: Eingeladen zur Hochzeit mit Gott

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'The Fiancée', 1836–1911, Jules Joseph Lefebvre

2. Sonntag nach Trinitatis:

Eingeladen zur Hochzeit mit Gott Matthäus 22, 1-14

Dialogpredigt gehalten von Prädikantin Karin Kehr und Prädikant Thomas Leichum am 03. Juli 2011 in der Bergkirche

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Der Predigttext für den heutigen 2. Sonntag nach Trinitatis steht im 22. Kapitel des Evangeliums nach Matthäus in den Versen 1 bis 14.

Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit: Kommt zur Hochzeit. Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft. Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachten diese Mörder um und zündeten ihre Stadt an.
Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.
Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus. Da wird Heulen und Zähneklappern sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Thomas Leichum:

Es gibt Predigttexte, mit denen tue ich mich einfach schwer. Ich wünsche mir eine einladende und freundliche Kirche. Davon spüre ich hier zunächst wenig. Eine harte kompromisslose Geschichte scheint das zu sein. Selbst Martin Luther hat über das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl nicht gerne gepredigt. Er nannte es ein "schrecklich Evangelium" und nahm damit viel von unserem spontanen Widerwillen gegenüber dieses Gleichnis vorweg.

Der zürnende Gott, der den Eingeladenen in die äußerste Finsternis wirft, kann doch nicht der Vater Jesu Christi sein. Oder etwa doch?

'The man without a wedding garment', 2009, Jan Luyken

Karin Kehr:

Biblische Geschichten scheinen uns manchmal auf den ersten Blick sehr fern und unverständlich. Als trennt uns ein großer Graben von ihnen. Der König und seine Diener, ein klares Oben und Unten zwischen Herr und Knecht, eine königliche Hochzeit, eine Einladung, die zu Tod, Krieg und Verdammnis führt, eine Welt voller Härte und Kompromisslosigkeit. Hier gibt es scheinbar nur Schwarz und Weiß.

Ein quälendes Gleichnis, das uns aufgewühlt, ärgerlich zurück lässt.

Und trotzdem: Wenn wir uns auf diese Geschichte einlassen, sie mehrfach zur Hand nehmen und immer wieder auf uns wirken lassen, kann etwas Heilsames mit uns geschehen. Ein Überlegungsprozess, ein Umdenkungsprozess, eine innere Verwandlung kann in Gang kommen. Wenn wir hinter die Kulissen eines solchen Gleichnisses schauen, wenn wir versuchen zu verstehen, was sich hinter diesen scheinbar so fremden und unnahbaren Szenen verbirgt, kann sich unsere Sichtweise vom Leben verschieben. Unser Gottesbild und unser Menschenbild können sich wandeln.

Aber wie kann man dieses Gleichnis deuten? Was verbirgt sich hinter dieser Geschichte?

Thomas Leichum:

Wir können das Gleichnis heilsgeschichtlich deuten. Der König, der zum Hochzeitsmahl seines Sohnes einlädt, ist dann Gott, der seinen Sohn auf die Erde schickt, damit er mit den Menschen Hochzeit feiert. Die Diener, die zum Hochzeitsmahl einladen, sind die Propheten, aber auch die christlichen Glaubensboten.

Dass die Geladenen nicht kommen, ist eigentlich eine Unverschämtheit, denn zum Hochzeitsmahl des Königsohnes eingeladen zu werden, ist eine große Freude. ...

'The wedding feast is served at a Rajput wedding', 2006, Jaisingh Rathore

Aber Gott hat Geduld. Er schickt seine Diener nochmals und lockt die Eingeladenen durch die Schilderung des vorbereiteten Hochzeitsmahles und der leiblichen Genüsse, die auf die Gäste warten. Doch sie kümmern sich nicht um sie. Hier sind weder die Juden im Allgemeinen noch die Pharisäer gemeint, sondern Menschen, die dem Ruf der Propheten und christlichen Glaubensboten nicht folgen, weil ihnen andere Dinge wichtiger sind: der Besitz (der eigene Acker) oder das Geschäft, der Erfolg.

Einige der Eingeladenen bringen die Diener sogar um. Hier spielt Jesus auf den Prophetenmord an, der in der Geschichte Israels immer wieder vorkam. Dass der König sein Heer aussendet, um die Mörder zu töten, wirft einen dunklen Schatten auf die Einladung. Vermutlich ist hier die Zerstörung Jerusalems gemeint, die Matthäus als Gericht für die Abweisung Jesu versteht.

Nun schickt der König seine Diener nochmals aus. Sie gehen bis an die Ecken der Straßen, bis an die Enden seines Reiches gehen und laden alle ein, Gute und Böse.

In der Kirche haben also Gute und Böse Platz. Es gibt keine soziale oder moralische Bedingung, um in das Himmelreich einzutreten. Alle sind eingeladen.

Aber was dann passiert ist einfach doch ärgerlich und schockierend. Oder?

Karin Kehr:

Da müssen wir genauer hinschauen. Der König sieht sich die Gäste an. Einer hat kein Hochzeitsgewand an und wird daraufhin gnadenlos gepackt und hinausgeworfen. Was bedeutet das?

Das ist nicht ganz so einfach. Hier ist er wieder, dieser tiefe Graben, der uns nach über 2000 Jahren, als Menschen eines völlig anderen Kulturkreises, einer anderen Welt, so oft von den biblischen Geschichten trennt. Wir brauchen Wissen, um verstehen zu können, was uns die Bibel sagen will. Manche Ausleger meinen, das Hochzeitsgewand sei ein geschenktes Gewand. Im alten Israel war es Brauch, dem Eingeladenen auch ein Gewand mitzugeben, mit dem er bei der Hochzeit erscheinen kann. Das Hochzeitsgewand können wir dann als den Glauben verstehen, der uns von Gott geschenkt wird. Andere sagen, dass man beim antiken Hochzeitsmahl nicht unbedingt mit einem festlichen, jedenfalls aber mit einem sauberen Gewand erscheinen musste. Man musste sich also für die Hochzeit vorbereiten, in dem man sein Gewand wusch.

Von den Kirchenvätern wurde dieses Gewand jedenfalls verschieden gedeutet, etwa als die guten Werke, als die Liebe (Augustinus) oder als Christus, den die Getauften als Gewand anziehen.

Versuchen wir es einmal so: Die Einladung, die hier ausgesprochen wird, ist ein Geschenk und nichts anderes, aber der Eingeladene muss einen Beitrag zu diesem Geschenk leisten. Er muss sein Gewand säubern. Er muss sich um ein "reines Leben" bemühen.

'The Foolish Virgins', between 1886(1886) and 1894, James Joseph Jacques Tissot

Das Geschenk bedarf einer Antwort. Nur wenn ich mit meiner ganzen Existenz antworte, nehme ich das Geschenk ernst und achte den Schenker.

Das Mahl, an dem Gute und Böse teilnehmen, ist ein Bild einer Kirche, die immer aus Guten und Bösen besteht. Auch der Sünder hat darin Platz. Aber er muss sich mühen, sein Gewand zu reinigen. Wer auf das Geschenk der Gnade nicht antwortet, der wird in die äußerste Finsternis geworfen. Das ist ein Bild für das Endgericht.

Thomas Leichum:

So ganz geht das für mich nicht auf. Kann ich denn zu Gott nicht einfach so kommen wie ich bin? Wenn ich an das Gleichnis vom verlorenen Sohn denke, der ist einfach zurückgekehrt zu seinem Vater, so wie er war, in all seinem Schmutz und seiner Verlorenheit. Er musste einfach nur kommen. Und genau das hatte dieser Gast hier doch getan. Er hat der Einladung Folge geleistet. Reicht das denn nicht? Auch der verlorene Sohn wurde vom Vater nicht peinlich befragt, in welchem Zustand er denn jetzt zurückkommt. Und dass er vor dem Donnerwetter des großen Herrn verstummt, kann ich ihm auch nicht ernstlich vorwerfen. Und warum trifft es gerade diesen Einzelnen?

Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt, heißt es am Ende des Textes. Irgendwie geht das alles nicht auf. Hier dürfen am Ende eigentlich alle feiern und nur einer wird rausgeschmissen. Und irgendwie zieht dieser einzelne auch unser Mitleid auf sich, wie er da so alleine steht wie ein begossener Pudel, keiner Silbe der Verteidigung mehr fähig. Wie bist Du überhaupt hier hereingekommen? Ist das nicht eine Situation, die wir alle kennen? Eigentlich bin ich es ja gar nicht wert, eigentlich habe ich gar nichts an, wenn die anderen wüssten wie ich wirklich bin, wird es peinlich. Im Grunde stehe ich nackt da wie der Kaiser im Märchen und habe gar nichts an?

Karin Kehr:

Es sind Bilder, die uns hier vorgehalten werden. Bilder von Gott, aber auch Bilder von uns Menschen. Man kann das Gleichnis auch als Weg der Menschwerdung für den Einzelnen auslegen ... Wenn man es so auslegt, dann hat es für jeden von uns eine aktuelle Bedeutung. Es beschreibt den inneren Weg der Selbstwerdung und der Einswerdung mit Gott.

Anselm Grün hat einmal geschrieben: „Jeder von uns ist zum Hochzeitsmahl geladen. Unsere Berufung als Christ heißt nicht in erster Linie , dass wir Gottes Gebote erfüllen, sondern dass wir eingeladen sind, mit Gott in Jesus Christus eins zu werden. Das Ziel unseres Lebens ist die Selbstwerdung, in der wir eins werden mit unserem göttlichen Kern.“

Thomas Leichum:

Doch oft genug gehen wir achtlos mit dieser Einladung um, wir kümmern uns nicht darum. Zunächst einmal überhören wir die Einladung von Gott, die leise an unser Herz ergeht. Wir werden dauernd und immer wieder zu einer Vielzahl von Veranstaltungen eingeladen und immer kommen wir und wollen dabei sein, wollen nichts verpassen. Die Massen strömen herbei, wenn es etwas zu feiern gibt, wir gehen zum Fußball, heute zu den Frauen, morgen wieder zur Eintracht, zum Konzert mit Herbert Grönemeyer, wir lassen uns permanent vom Fernsehen einladen zu einer Flut von Veranstaltungen von der Traumhochzeit in Monaco bis gestern Abend zum Boxkampf mit Wladimir Klitschtko. Nichts scheint zu teuer, als dass nicht die Massen herbeieilen und das sind ja auch oft tolle Veranstaltungen, die wir gerade auch hier bei uns in Frankfurt immer wieder zu sehen bekommen. Wir sind dabei gewesen und genießen die begeisternde Atmosphäre.

'Photo taken of the crowd at MSFest 2010, Tasmania', 2010, Multiple Sclerosis Society of Tasmania

Hin und wieder wird es auch etwas Unheimlich. Kommt, die ihr herzlich eingeladen seid, titelte neulich die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Stell dir vor, es ist Party, und wirklich alle gehen hin. Facebook macht es möglich. Und da hört dann zumindest für einige der Spaß doch auf.

Karin Kehr:

Und was machen wir mit Gottes Einladung? Wir alle sind eingeladen zum Fest des Glaubens.

Wir alle, die wir hier sitzen, gehen gerne und oft in die Kirche und zu den Veranstaltungen unserer Gemeinde, aber seien wir ehrlich: Wir sind da eine Minderheit. Auf die Frage, auf die Einladung in den Gottesdienst zu kommen, werden wir immer wieder auch auf die vielen kleinen und größeren Ausreden stoßen: Ich habe keine Zeit, die Wäsche muss noch gemacht werden, ich will - muss endlich einmal wieder ausschlafen. Und alle diese Begründungen haben auch immer wieder ihr gutes Recht, bei all dieser Flut von Einladungen und Verpflichtungen, die auf uns alle permanent einströmen. Und dabei immer wieder die Entscheidung: Was ist wirklich wichtig, worauf kommt es wirklich an?

Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, hat Jesus gesagt und das konnte nur er sagen. Aber Gottes einladende Stimme ist so leise, dass sie nicht leicht eindringt in unser Bewusstsein. Oder aber - so beschreibt es die zweite Einladung - wir haben eben wichtigere Dinge im Sinn: die Mehrung des Besitzes und das Streben nach Erfolg, die Geschäfte des Alltags. Ja, manchmal töten wir die inneren Impulse einfach ab. Sie sind uns unangenehm. Sie lassen uns keine Ruhe. Also betäuben wir sie mit Aktivitäten oder töten sie, in dem wir sie mundtot machen.

Wir selbst sind es immer wieder, unser Ich, unser Ego, das die Diener des Königs tötet. Das Ego will sich nicht stören lassen in seinem eigensüchtigen Streben.

Thomas Leichum:

Doch der König sendet seine Diener nochmals aus. Alles in uns wird eingeladen. Die, die an den Straßen herumstehen, das sind die Armen. Und irgendwo sind auch wir immer alle irgendwie arm, auch wenn der Geldbeutel gefüllt ist. Dieses Arme in uns ist offener für Gott als das Erfolgreiche. Die Diener sollen das ganze Reich durchstreifen und dorthin gehen, wo die Straßen enden. Alle Bereiche unserer Seele, unsere gesamte Lebensgeschichte, alles in uns ist eingeladen, mit Gott eins zu werden. Nichts wird ausgeschlossen, auch das Böse nicht.

Die einzige Bedingung, die Gott uns stellt, besteht darin, dass wir achtsam mit seiner Einladung umgehen, und dass wir alles, was in uns ist, in Beziehung zu ihm bringen. Anselm Grün hat es so ausgedrückt: „Das Hochzeitsgewand bedeutet für mich, dass ich den einladenden König achte, dass ich das was ich habe, auch wenn es noch so arm und zerrissen ist, sorgfältig behandele und es in Beziehung bringe zur Hochzeit.“

Es geht um Achtsamkeit und Behutsamkeit. Ich muss das Böse nicht aus mir tilgen, aber ich muss es wahrnehmen und es umkleiden mit dem Gewand der Liebe.

Ich muss auf alles, was in mir ist, mit einem liebevollen Blick schauen, es Gott hinhalten. Dann darf ich teilnehmen am Hochzeitsmahl. Dann kann alles in mir einswerden mit Gott.

Wenn ich jedoch achtlos umgehe mit dem, was ich habe und bin, dann ist es möglich, dass mein Leben scheitert. Diese Möglichkeit besteht auch immer, will uns das Gleichnis sagen. Wenn ich die Einladung zum Leben ausschlage, falle ich aus meiner Mitte und gerate innerlich in Finstenis. Das Übersehene wird zu einer Dunkelheit, die mich verschlingt. Es wird mich innerlich zerreißen. Das ist mit Heulen und Zähneknirschen gemeint. Das Böse in mir wird dann zu einer Quelle der Traurigkeit und des Weinens, der Verzweiflung und Sinnlosigkeit.

Karin Kehr:

Matthäus betont in seiner Deutung des Gleichnisses, dass Jesus erzählt hat, die Gnade Gottes hat Vorrang vor allem menschlichen Streben. Aber zugleich fordert Jesus den Menschen auch heraus, auf die Gnade zu antworten, durch sein Handeln, durch die Verwandlung seiner Gesinnung und durch die Bereitschaft, das Geheimnis der Gnade ernst zu nehmen. Wir sind keine Gemeinschaft der Vollkommenen, sondern der Guten und Bösen, der Starken und Schwachen. Und deshalb steht es uns nicht zu, Menschen aus dem gemeinsamen Gastmahl auszuschließen. Wie die Kirche ist auch der Mensch nicht eindeutig, sondern voller Gegensätze. In jedem Menschen gibt es Gutes und Böses, Licht und Dunkel, Bereitschaft und Verweigerung. Das Gleichnis mahnt uns, bewusst wahrzunehmen, was in uns ist, und darüber das Kleid zu ziehen, das Gott uns anbietet, das Kleid bedingungsloser Liebe, die uns annimmt, wie wir sind.

Thomas Leichum:

'The Lord's Supper', 2009, Иерей Максим Массалитин

Was soll ich anziehen, wenn der Himmel die Erde berührt, wenn Gott uns zum Hochzeitsfest einlädt? Eine Antwort gibt der Kolosserbrief. Dort heißt es:

"So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern, wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit." (Kol. 3, 12-14)

Das will ich anziehen, nicht nur, wenn es am Sonntag zum Gottesdienst geht: Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld, Vergebung, allen voran aber Liebe .."

Und der Friede Gottes, welcher höher ist, als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen.

Das Gemälde 'The Fiancée', 1836–1911, Jules Joseph Lefebvre, ist im public domain, weil sein copyright abgelaufen ist.
Die Abbildung 'The man without a wedding garment', 2009, Jan Luyken, ist frei, sie darf weiterverbreitet und/ oder verändert werden gemäß dem Bestimmungen der Free Art License.
Die Photographie 'The wedding feast is served at a Rajput wedding', 2006, Jaisingh Rathore, ist lizensiert unter der Creative Commons Attribution 2.5 Generic license.
Das Gemälde 'The Foolish Virgins', between 1886(1886) and 1894, James Joseph Jacques Tissot, ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für alle Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 Jahren oder weniger nach dem Tod des Urhebers.
Das Bild 'The Lord's Supper', 2009, Иерей Максим Массалитин, ist lizensiert unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license.
Die Photographie 'Photo taken of the crowd at MSFest 2010, Tasmania', 2010, Multiple Sclerosis Society of Tasmania, ist lizensiert unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

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