Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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"ABC" des Glaubens - Glaubensfragen

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Gibt es Wunder?

Glaubensfragen, die von Mitgliedern unserer Gemeinde formuliert worden sind:

  • Wie kann Gott gewalttätige Konflikte zulassen (wie z.B. zwischen Israelis und Palästinensern)?
  • Ist Jesus der einzige Weg zu Gott?
  • Ist die Auferstehung leiblich oder geistig zu verstehen?
  • Gibt es Wunder?
  • Ist Mission legitim oder ist sie überheblich?
  • Was meinte Jesus, als er sagte (Einsetzungsworte des Abendmahls): "Das ist mein Leib"?
  • Was ist "Himmel"?
  • Kann man dem eigenen Verstand trauen (wenn es um Glaubensinhalte geht)?
  • Glaube ist eine Gnade Gottes: Warum bekommen nicht alle diese Gnade?
  • Warum wird "ewiges Leben" für so wichtig gehalten?
  • Gibt es Menschen, die in Ewigkeit "verloren" sind? Gibt es eine Hölle? Gibt es ein Fegefeuer?
        Werden nicht alle zuletzt Vergebung empfangen?
  • Inwieweit ist das Alte Testament für Christen relevant?
  • Wann sind die Evangelien entstanden? Welche Quellen hatten die Evangelisten?
  • Wie kann Gott gewalttätige Konflikte zulassen (wie z.B. zwischen Israelis und Palästinensern)?

    Um gewalttätige Konflikte zu verhindern, müsste Gott die Entscheidungsfreiheit der Menschen ausschalten. Aber ein Mensch, der zwischen gut und böse nicht frei entscheiden kann, ist nicht mehr ein Mensch, sondern ein seelenloser Untermensch. Wer nicht frei entscheiden kann, kann auch nicht lieben, denn Liebe setzt Entscheidungsfreiheit voraus. Wer nicht lieben kann, kann das oberste Gebot des Lebens nicht erfüllen, nämlich Liebe zu Gott und Liebe zu den Mitmenschen. Um Gewalt zu verhindern, müsste Gott die menschliche Seele töten, aber Leben töten ist der Inbegriff des Bösen. Gott ist der Inbegriff der Liebe.

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    Ist Jesus der einzige Weg zu Gott?

    Er ist der einzige Weg, den die Christenheit kennt. Die Christenheit geht allerdings davon aus, dass nicht der Mensch einen Weg zu Gott finden kann, sondern dass Gott einen Weg zu den Menschen finden muss. Jesus ist dieser (einzige) Weg Gottes zu den Menschen, den die Christenheit mit Gewissheit bezeugen kann. Es ist behauptet worden, dass nur die Christenheit diese Vorstellung von einem Gott hat, der aktiv auf die Menschen zugeht und sie sucht (wie ein Hirte seine Schafe sucht). Aber es wäre anmaßend zu behaupten, dass Gott, in seinen Möglichkeiten auf die Menschen zuzugehen, eingeschränkt ist. Kein Mensch kann in die Seele eines Anderen schauen und feststellen, ob Gott dort angekommen ist oder nicht. Kein Mensch kann Gott verbieten, innerhalb der Religionen dieser Welt seinen Willen zu verwirklichen – auch Religionen, die uns fremd und unsympathisch sind. (Es gibt im Moment 11.300 organisierte Religionen auf dieser Erde)

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    Ist die Auferstehung leiblich oder geistig zu verstehen?

    Beides. Es kann keinen Zweifel geben, dass die ersten Zeugen der Auferstehung Christi davon überzeugt waren, dass Jesus leibhaftig auferstanden ist, dass das Grab leer war. Aber wenn Paulus die Auferstehung der Toten beschreibt, redet er davon, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, dass das, was gesät wird, nicht identisch ist mit dem, was auferstehen wird, dass wir Menschen einen „geistlichen Leib“ bekommen werden. Auf jeden Fall ist eine leiblose „Seele“ unvorstellbar. Irgendeine Form der Leiblichkeit ist notwendig, damit die Identität eines Menschen nicht verloren geht. Der Ausdruck „Auferstehung des Fleisches“ (ursprüngliche Formulierung im apostolischen Glaubensbekenntnis) geht auf Paulus zurück, der im I. Korinther 15 „Fleisch“ als Ausdruck für Identität einsetzt. Gemeint ist, dass der ganze Mensch (Leib, Geist und Seele) für Auferstehung vorgesehen ist und dass seine Identität dabei nicht verloren geht.

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    Gibt es Wunder?

    Die Wunder der Bibel lassen sich nicht eindimensional in die Kategorie „wahr“ oder „unwahr“ stellen. Sie sind alle „wahr“ in dem Sinne, dass sie die Unermesslichkeit Gottes bezeugen. Bei allen Wundern geht es nie allein um die Frage: Ist ein Wunder tatsächlich eingetreten oder nicht? Sondern es geht auch um die Frage: Welche Botschaft will ein Wunder bezeugen? Und die Wunder der Bibel und des Lebens bezeugen, dass die Welt eine verborgene Dimension hat, die wir Menschen (noch) nicht sehen.

    Manche Wunder der Bibel – besonders im Alten Testament – sind eine Mischung aus historischem Kern und aus Symbolik. Zum Beispiel: ist der Jordan „stehen geblieben“, als Israel in das gelobte Land einzog? Die ursprüngliche Begebenheit lässt sich nicht mehr rekonstruieren.

    Aber die 34 Wunder Jesu haben eine andere Qualität als die Wunder des Alten Testamentes, denn es handelt sich um Augenzeugenberichte, die relativ kurz nach den Ereignissen aufgeschrieben wurden. Sie lassen sich von einer heutigen Perspektive nicht restlos ergründen. Es wäre überheblich, die Wunder Jesu kategorisch als „legendäre Ausschmückungen“ oder als „psychosomatische Vorgänge“ wegzuerklären. Denn die Zeugen damals haben erkannt, dass Jesus absolut einzigartig war. Nach der Heilung eines Gelähmten hieß es: „Wir haben so etwas noch nie gesehen.“ Oder ein Blinder, der von Jesus geheilt wurde, stellte fest: „Von Anbeginn der Welt an hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan habe.“

    Die 34 Wunder Jesu haben Vorschaucharakter, weil sie den Tag der Vollendung anzeigen, an dem Gott sich überall und endgültig durchsetzen wird. In diesem Zusammenhang nehmen die Wunder Jesu vorweg, was Gott mit dieser Welt vorhat. So wie einzelne Kranke zur Zeit Jesu geheilt und einzelne Tote auferweckt wurden, so werden zuletzt – an einem Tag, den Gott allein zu bestimmen hat - alle Kranken geheilt, alle Blinden werden sehen, alle Tauben hören, alle Aussätzigen werden gereinigt, alle Gelähmten werden vor Freude springen, alle Besessenen werden befreit, alle Hungernden werden satt, alle Toten werden auferweckt.

    Abgesehen von den biblischen Wundern gibt es die Wunder, die im Alltag vorkommen, die aber in der Öffentlichkeit nicht groß auffallen. Es gibt vor allem das Wunder der Gnade, das sich jederzeit in jeder Person an jedem Ort ereignen kann. Wenn Gnade sich ereignet, ist es, als ob ein Mensch von bedingungsloser Liebe umfasst, getragen und verwandelt wird. Wenn das Wunder der Gnade eintritt, wird die ewige Geborgenheit in Gott nachhaltig spürbar.

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    Ist Mission legitim oder ist sie überheblich?

    Sie ist überheblich, wenn sie von oben herab und als einseitige Kommunikation eine Botschaft vermitteln will. Sie ist legitim, wenn es darum geht, in einem Gespräch zwischen gleichwertigen Partnern, eine Heilsbotschaft zu bezeugen, die man aus Nächstenliebe weitergeben will – so wie man ein Medikament unbedingt weitergeben möchte, das eine tödliche Krankheit heilen kann. Mission ist vor allem deshalb legitim, weil die Christenheit dazu beauftragt ist: „Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker...lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“ Eine Christenheit, die nicht missioniert, hat Ihren Auftrag nicht erfüllt. Es ist also nicht legitim, nicht zu missionieren.

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    Was meinte Jesus, als er sagte (Einsetzungsworte des Abendmahls): "Das ist mein Leib"?

    Als psychologische Frage nicht zu beantworten. Es kann nur um die Frage gehen, wie die Christenheit dieses Wort verstanden hat. Die katholische Kirche spricht davon, dass das Brot der Eucharistie in den Leib Christi „verwandelt“ wird: eine leibhaftige Gegenwärtigkeit Jesu Christi wird verkündet, das Brot ist nicht mehr Brot, sondern bleibt dauerhaft Leib Christi. In der lutherischen Tradition wird auch die Gegenwärtigkeit Jesu Christi „in, mit und unter“ Brot und Wein bezeugt, aber Brot bleibt Brot, Wein bleibt Wein. Für die lutherische Konfession sind Brot und Wein aber unermesslich mehr als bloße Gedächtnisstützen oder Symbole. „Das ist mein Leib“ bedeutet: Wenn du dieses Brot isst, bin ich tatsächlich für euch da, leibhaftig anwesend, und du kannst durch Essen und Trinken eine innige Gemeinschaft mit mir haben. Wenn du dieses Brot isst, gehörst du zu dem ewigen Leben, das ich verkörpere.

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    Was ist "Himmel"?

    Himmel = ewige Gemeinschaft mit Gott. Der Himmel ist da, wo Gott ist. Der Himmel fängt schon jetzt an, wo Menschen eine unvergängliche Gemeinschaft mit Gott verwirklichen (z. B. im Abendmahl)

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    Kann man dem eigenen Verstand trauen (wenn es um Glaubensinhalte geht)?

    Nein. Die Geschichte der Menschheit hat gezeigt, dass dem sogenannten gesunden Menschenverstand nicht zu trauen ist. Deswegen ist das Leben eines Christen – wie Luther in der ersten seiner 95 Thesen verkündete – eine ständige Buße (= Umkehr).

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    Glaube ist eine Gnade Gottes: Warum bekommen nicht alle diese Gnade?

    Die Gnade Gottes ist ein reines Geschenk, das grundsätzlich für alle gemeint ist, sonst wäre es nicht Gnade. Die Übergabe dieses Geschenkes scheitert nicht an der Großzügigkeit Gottes, sondern weil nicht jeder das Geschenk der Gnade Gottes haben will. Denn wer die Gnade Gottes annimmt, gibt damit zu erkennen, dass er völlig auf Gottes Barmherzigkeit angewiesen ist. Viele Menschen sind zu stolz oder glauben zu sehr an ihre eigene Leistungsfähigkeit, um die Gnade annehmen zu können. Außerdem: Gnade setzt alle Menschen auf die gleiche Stufe und macht alle Menschen vor Gott gleichwertig; nicht jeder will diese Gleichwertigkeit aller Menschen akzeptieren. Die Vermittlung der Gnade kann auch an dem Vermittler scheitern (= der Kirche), wenn die Gnade verfälscht wird. Gnade wird verfälscht, wenn sie ergänzt wird oder wenn nachträgliche Bedingungen gestellt werden („Gott schenkt dir zwar seine Gnade, aber...“)

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    Warum soll ich mich um „ewiges Leben“ kümmern? „Dazu bin ich noch zu jung“...“Ich lass mich überraschen, wenn es so weit ist“

    Ewiges Leben ist deswegen so wichtig, weil es die Antwort ist auf das Urproblem des Menschen. Das Urproblem ist die unüberbrückbare Kluft zwischen Gott und Mensch. Weil der Mensch von Gott entfremdet ist, ist er hilflos ausgeliefert, kann sein ewiges Schicksal nicht beeinflussen, und muss damit rechnen, dass sein Leben für Vergänglichkeit und Vernichtung vorgesehen ist. Deswegen hätte das Leben zuletzt keinen endgültigen Sinn. Wenn es kein ewiges Leben gibt, kann man nur für Erlebnis, Genuss und Konsum leben, und man kann es sich nicht leisten, irgendetwas zu versäumen, sondern muss versuchen, möglichst viel zu erleben, ehe es zu spät wird.
    Wenn ein Mensch aber zu Gott in Ewigkeit gehört, dann kann er geduldiger, besonnener und bescheidener leben, denn das Leben wird auf jeden Fall gelingen. Wer ewiges Leben hat, kann in der Gewissheit leben, dass alle Liebe, die man im Laufe eines Lebens eingesetzt hat, nicht umsonst ist und nicht verloren geht, sondern zu der Vollendung beitragen wird, für die wir in Gott vorgesehen sind.

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    Gibt es Menschen, die in Ewigkeit "verloren" sind? Gibt es eine Hölle? Gibt es ein Fegefeuer? Werden nicht alle zuletzt Vergebung empfangen?

    Die Vergebungsbereitschaft Gottes ist grenzenlos. Aber die Freiheit eines Menschen, sich für oder gegen Gott zu entscheiden, ist etwas, was Gott nicht wegnehmen will. (Siehe oben die Frage, warum Gott Gewalt zulässt).

    Die Hölle ist die endgültige Trennung von Gott und deshalb ein Symbol für die Entscheidungsfreiheit des Menschen, sich auch gegen Gott zu entscheiden. Denn wenn ein Mensch in Ewigkeit nicht zu Gott gehören will, dann kann er sich für die Trennung von Gott entscheiden. Falls sich irgend jemand in einer Hölle befindet, dann ist er dort, weil er dort sein will. Aber wer will wirklich Gott ablehnen, nachdem er erkannt hat, wie Gott wirklich ist? Nach der Bibel sind wir Menschen dazu bestimmt, Gott zu sehen, wie er ist: „von Angesicht zu Angesicht“. Wenn ein Mensch zuletzt jenseits des Todes vor Gott steht und seine Liebe erkennt, dann ergibt sich die Frage: wer könnte der Liebe Gottes in diesem Moment widerstehen?

    Die Vorstellung von einem Fegefeuer ist entstanden, weil die mittelalterliche Kirche glaubte, dass die Folgen der Sünden durch Vergebung allein nicht abgedeckt sind, sondern dass alle Sünden abzubüßen sind. Und weil die Zeit auf dieser Erde offenbar nicht ausreicht, um alles abzubüßen, was man falsch gemacht hat, so müsste es einen Reinigungsort geben, der jenseits des Todes liegt, der eine Vorstufe des Himmels ist. Es ist vorstellbar, dass ein Mensch, wenn er vor Gott steht, zu einer vollen Einsicht kommen wird; dass seine Augen aufgehen werden, damit er sehen kann, wie seine Worte und Handlungen auf andere gewirkt haben. Dieser Moment könnte eine Art Fegefeuer sein. Aber wer kann mit letzter Gewissheit sagen, was wirklich eintreten wird, wenn die Ewigkeit anfängt?

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    Inwieweit ist das Alte Testament für Christen relevant?

    Das Alte Testament ist deswegen für Christen relevant, weil es die Grundlage für das Wirken Jesu bildet. Wer das Alte Testament nicht kennt, kann nicht verstehen, was Jesus Christus darstellt. Denn fast alles, was in dem Leben und der Lehre Jesu vorkommt, hat eine alttestamentliche Vorlage. Wer die Vorlagen nicht kennt, wird das Neue Testament unweigerlich falsch auslegen oder nicht verstehen. Zum Beispiel: Es gibt eine Reihe von Aussagen Jesu, die mit den Worten „Ich bin...“ anfangen (z. B. “Ich bin das Licht der Welt“, „Ich bin das Brot des Lebens“). Wer die Geschichte des brennenden Dornbusches nicht kennt (2. Mose 3), wird keine Ahnung haben, was Jesus hier wirklich sagt, nämlich, dass er sich selbst mit Gott gleichsetzt, wenn er „Ich bin“ sagt.

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    Wann sind die Evangelien entstanden? Welche Quellen hatten die Evangelisten?

    Die Entstehungszeiten sind umstritten. Tod und Auferstehung Jesu sollen im Jahre 30 gewesen sein. Es gibt Indizien, die dafür sprechen, dass das älteste Evangelium (Markus) in den 40er Jahren des ersten Jahrhunderts entstanden ist. Aber diese Frühdatierung wird nicht allgemein akzeptiert. Johannes gilt als spätestes Evangelium, das um das Jahr 100 entstanden sein soll, aber es wird auch behauptet, dass Johannes das älteste Evangelium sein könnte.

    Ein frühchristlicher Zeuge, Papias, schrieb am Anfang des 2. Jahrhunderts, dass das Markusevangelium die Augenzeugenberichte des Petrus enthält, und dass das Johannesevangelium von Johannes „dem Ältesten“ geschrieben wurde – einer der Jünger Jesu, der von Anfang an bei ihm war, aber nicht zu den Zwölf gehörte.

    Sogenannte „kritische“ biblische Wissenschaftler akzeptieren für kein Evangelium eine Entstehungszeit vor 70, weil die Evangelien die Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 als Voraussage Jesu darstellen und diese strengen Wissenschaftler gehen a priori davon aus, dass niemand die Zukunft voraussehen kann, und dass die Voraussage Jesu deshalb eine nachträgliche Dichtung sein muss. Wenn Jesus aber tatsächlich die Zukunft voraussehen konnte, sind die Argumente dieser Bibelforscher hinfällig.

    Die Evangelien bestehen aus Zeugenaussagen, aus Überlieferungen und aus Worten Jesu, die zu der Lebzeit Jesu entstanden sind (um das Jahr 30) und zuerst mündlich überliefert wurden (= auswendig gelernt).
    Es gab offenbar fünf Vorlagen für die Evangelien. Jedes Evangelium enthält eigenes Erzählgut und es gibt scheinbar eine Spruchquelle, die als Q bezeichnet wird. Markus und Johannes enthalten nur eigenes Erzählgut. Matthäus und Lukas hatten offenbar Markus und Q als Vorlagen.

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    PSch